Posts

Das was nicht kommen sollte

30 Minuten nur- sitzen, Ich werde heute Abend ein letzte Nacht in meiner gewohnten Umgebung zu Bett gehen. Morgen fahre ich für eine Woche nach Goslar, mein Sohn hat mir die Reise geschenkt. Es ist aber der Anfang von etwas, denn diese Stadt ist mir einfach nur noch fremd, ich fühle einen Abschied. Als ich Gestern zu einer Frau fahren wollte, überkam mich eine Widerwärtigkeit die mich zum zittern brachte, ich sagte ab. Viel zu lange schon, mache ich diese Arbeit. In dem Buch " Auf der Suche nach dem Wunderbaren ", lese ich gerade über den vierten Weg. Ein Weg in die Wüste? Zum Punkt. Ich weis das mich heute wieder diese Stimmung ankotzt, die Stimmung an den Kassen im Supermarkt, sie stimmen sich ein auf ein Saufgelage, um sich in Mai zu saufen. Es überkommt mich dann immer ein Ekel vor diesen Menschen.

Ein Traum

Ich träumte von einer Frau, die ich einmal gehasst habe, Sie war im Traum eine Frau, die mich liebte, sie war so nett, und einfach nur freundlich. Ich fühle zum ersten Mal, auch jetzt am beginn des Tages, noch diese Freundlichkeit.

Pingelig

Je mehr ich mich mit meiner eigenen Falschheit, mit dem Umgang mit mir selbst. Und auch der Falschheit des Verstandes beschäftige, kommt auch die Pingeligkeit im putzen ganz stark zum Vorschein. Alles stört mich, was nicht eine Linie hat. Das ist aber nichts neues, das habe ich schon immer gehabt. Jedoch war es etwas was ich als krank ansah, weil mir Menschen dieses gesagt haben. Ich wollte so werden wie sie, und das ist krank. Ich muss so bleiben, so wie die anderen Menschen auch so bleiben müssen.

Die Veränderung

30 Minuten, nur - sitzen, 30 Minuten laufen Der Streit mit meinen beiden Töchtern dient mir. Denn den gestrigen Tag habe ich stumm verbracht, und in der Stummheit kommt auch der Ekel, und die Sehnsucht nach Veränderung. Ich habe mich durch nachgeben meinerseits wieder vertragen, es ist aber etwas geschehen in mir. Außerdem hat das Buch " Auf der Suche nach dem Wunderbaren", magische Kräfte. Zerstörung - Segen, Aufgabe - Erneuerung.

Was für eine Welt

Ich bin total entsetzt über das Denken und leben in den Köpfen der sogenannten normalen Menschen. Niemals habe ich etwas mit ihnen gemeinsam. Ich schaue mir gerade eine Serie an, sie spielt in der Nachkriegszeit. Dann kam ich eben dazu, mir ein Video von einer Neuzeit Familie anzuschauen, und komme aus dem Entsetzen nicht mehr heraus. Dazwischen habe ich mir noch eine Vorlesung von Gerd - Lothar angehört. das Video, "Unaufhörliche Übung". Die Gesellschaft ist gegründet auf Überfluss, und Mast, das es nur mit Abwendung zu ertragen ist. Es wird immer schlimmer, und ich habe einen derartigen Ekel in mir, das ich gar keine Menschen mehr ansehen möchte. Die Selbstverständlichkeit, und das Anrecht auf Wohlstand wird überall aufrecht erhalten. Der Sturz wird grausam werden, vor allem für die Kinder solcher Eltern, Die meisten sehen auch aus wie Mastschweine, sie haben sich der Wirklichkeit der Tiere angepasst.

Nicht alles

Immer dieses latente Gefühl, in mir, der Wertlosigkeit. Ich habe es ganz besonders stark wenn ich einen Kommentar geschrieben habe, oder ein Mail schreibe, wenn ich keine Antwort bekomme. In mir geht dann die Spirale auf diesen besonderen Punkt. Besondern Punkt, ist auch sehr entlarvend, er ist einmal stark belichtet worden. In Demütigungen, und Herabsetzung, meiner Menschenwürde. Alles kann ich nicht in einem Video sagen, weil hier beim schreiben, der Punkt sichtbarer wird.

Selbst die Null

30 Minuten nur lesen Auch wenn hier keine Aufrufe erscheinen, brauche ich etwas was mich begleitet, es ist diese Zuwendung die ein Mensch sucht. Da ich nicht zu diesen Maschinen Menschen gehöre, kann ich nicht einfach mit etwas aufhören, und etwas anderes beginnen, was nicht zu mir gehört. Mich hier aus zu drücken gehört zu mir. Es ist dieser Satz, der immer mein Lebensretter war, gib niemals auf!. Wann etwas geschieht liegt es in den kosmischen Gesetzen. Immer wenn Menschen Tabletten nehmen, kommt bei mir irgendwann die Abneigung, so wie bei Marco, und Darren. Sie schalten etwas in sich aus, und deshalb schaltet sich etwas in mir aus. Und das ist ja auch das Problem zwischen Frauen und Männern, das die Väter und Mütter, die sie einmal hatten, immer die Droge Propaganda zwischen ihnen lag. Und diese Droge hat sie verfärbt. Kein Mensch lebt nach seiner Farbe. Ich suche nach meiner ganz persönlichen Farbe. Hat nicht eine Null eine Farbe in sich, ja sie ist WEIS! M...