Das Wissen vom Tod
30 Minuten, nur - sitzen
Sofern sich dieses Wissen, an jedem neuen Morgen wiederholt, ist auch gleichzeitig, der ganze Lebensmut wieder eingetroffen, und die Hoffnung die aus diesem entspringt wieder da.
Die Vögel singen wieder ihre schöne Botschaft vom leben, und das was kommt, teilen sie.
Die ewige Schwangerschaft,
so ist es, wenn ein Trauma immer wieder ruft, ja als wenn alles davon abhängt dieses Kind endlich auf die Welt zu bringen, es ist die Wunde, die alles sieht, alles hört, und alles spürt.
Über Generationen weitergegeben.
Aus einem nichtigem Grund, aus dem Balkan, hat einmal Otto von Bismark gesagt, aus einem nichtigen Grund fängt der erste Weltkrieg an
Wo entspringt, wird aber auch etwas Festes geboren.
Nochmal zu Gestern, in dem Haus gibt es einen kleinen Jungen, er ist 5 Jahre alt, und obwohl er mich gar nicht kennt, war er ständig bei mir, und ich war die ganze Zeit nur von ihm genervt.
Er wir jetzt in die Schule kommen, und wurde schon mit einem Jahr im Kindergarten ab gegeben.
Die Frau erwartet ihr zweites Kind, von einem anderem Mann.
Der Junge spürt, alles was auf ihn zukommt, und er sucht jetzt schon nach einem Retter, denn so wie seine derzeitigen Eltern, nur sich selber spüren, und alle Hoffnungen auf den Staat legen, der sie in den Abgrund treibt, weis das Kind, das hier nichts stimmt.
Außerdem haben das Kind und ich das gleiche Gefühl, ein Teil in ihm sucht das Teil, das nicht beleuchtet wurde.
Er war voller Fragen, und das geht bei mir nicht, ich brauche Stille bei der Arbeit, sonst muss ich essen.
Der Junge ist aber nicht der Schuldige, es ist die Art die mich bei Kindern abstößt, er wird auch wie ein Nervensäge, von seinem Stiefvater behandelt.
Immer wenn der Frust kommt, ist ja da noch so eine kleine Gestalt die nicht aus mir entsprungen ist.
Sein Schicksal hat schon einen Siegel.
Auch das zweite Kind hat schon einen Platz in der staatlichen Einrichtung, die aus ihm einen anständigen Bürger macht, einen Bürger der die ganze Schuld auf sich nimmt, und in den Krieg zieht.
So wie damals den jungen Menschen ein fröhlicher Krieg versprochen wurde, gab es immer wieder Menschen die hinter diese Lüge schauen konnten. Zum Beispiel, Berthold Brecht.
Heute gehe zu einer Frau, die Pflegekinder hat.
Ich weiß nicht wie ich mein Geld anderweitig verdienen kann, ich weis es einfach nicht.
Manchmal habe ich so den Drang, wenn ich hier nicht alles fallen lasse, kann sich auch nicht das Neue zeigen, ich finde die Stelle des Absprunges nicht.
Da werde ich ganz neidisch, auf Carsten, und mein Sohn lebt eine Richtung, die ich von mir kenne.
Diese Richtung ist die Lösung?
Sofern sich dieses Wissen, an jedem neuen Morgen wiederholt, ist auch gleichzeitig, der ganze Lebensmut wieder eingetroffen, und die Hoffnung die aus diesem entspringt wieder da.
Die Vögel singen wieder ihre schöne Botschaft vom leben, und das was kommt, teilen sie.
Die ewige Schwangerschaft,
so ist es, wenn ein Trauma immer wieder ruft, ja als wenn alles davon abhängt dieses Kind endlich auf die Welt zu bringen, es ist die Wunde, die alles sieht, alles hört, und alles spürt.
Über Generationen weitergegeben.
Aus einem nichtigem Grund, aus dem Balkan, hat einmal Otto von Bismark gesagt, aus einem nichtigen Grund fängt der erste Weltkrieg an
Wo entspringt, wird aber auch etwas Festes geboren.
Nochmal zu Gestern, in dem Haus gibt es einen kleinen Jungen, er ist 5 Jahre alt, und obwohl er mich gar nicht kennt, war er ständig bei mir, und ich war die ganze Zeit nur von ihm genervt.
Er wir jetzt in die Schule kommen, und wurde schon mit einem Jahr im Kindergarten ab gegeben.
Die Frau erwartet ihr zweites Kind, von einem anderem Mann.
Der Junge spürt, alles was auf ihn zukommt, und er sucht jetzt schon nach einem Retter, denn so wie seine derzeitigen Eltern, nur sich selber spüren, und alle Hoffnungen auf den Staat legen, der sie in den Abgrund treibt, weis das Kind, das hier nichts stimmt.
Außerdem haben das Kind und ich das gleiche Gefühl, ein Teil in ihm sucht das Teil, das nicht beleuchtet wurde.
Er war voller Fragen, und das geht bei mir nicht, ich brauche Stille bei der Arbeit, sonst muss ich essen.
Der Junge ist aber nicht der Schuldige, es ist die Art die mich bei Kindern abstößt, er wird auch wie ein Nervensäge, von seinem Stiefvater behandelt.
Immer wenn der Frust kommt, ist ja da noch so eine kleine Gestalt die nicht aus mir entsprungen ist.
Sein Schicksal hat schon einen Siegel.
Auch das zweite Kind hat schon einen Platz in der staatlichen Einrichtung, die aus ihm einen anständigen Bürger macht, einen Bürger der die ganze Schuld auf sich nimmt, und in den Krieg zieht.
So wie damals den jungen Menschen ein fröhlicher Krieg versprochen wurde, gab es immer wieder Menschen die hinter diese Lüge schauen konnten. Zum Beispiel, Berthold Brecht.
Heute gehe zu einer Frau, die Pflegekinder hat.
Ich weiß nicht wie ich mein Geld anderweitig verdienen kann, ich weis es einfach nicht.
Manchmal habe ich so den Drang, wenn ich hier nicht alles fallen lasse, kann sich auch nicht das Neue zeigen, ich finde die Stelle des Absprunges nicht.
Da werde ich ganz neidisch, auf Carsten, und mein Sohn lebt eine Richtung, die ich von mir kenne.
Diese Richtung ist die Lösung?
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